Donnerstag, August 11, 2005

Über Huntingtons "Who are we?"

Rudolf Maresch hat bei Telepolis unlängst einen Zweiteiler über "das eigentliche Amerika" verfaßt. Im ersten Teil weist er auf die unterschiedlichen Wege hin, die Europa und die USA in der Vergangenheit gegangen sind, das Gerede von "gemeinsamen Werten" ist für ihn nur ein Euphemismus. Bei seiner Analyse kommt er zu der Einschätzung, daß "vieles dafür spricht, dass das US-amerikanische dem alteuropäischen Modell überlegen ist". Im wesentlichen ist der Artikel eine konservative Verteidigung Amerikas besonders vor dem Hintergrund des USA-Bashings in der deutschen Presselandschaft nach der Wiederwahl von Bush (die liegt zwar schon etwas zurück, aber Maresch bezieht sich an mehreren Stellen auf entsprechende Artikel).

Im zweiten Teil, dessen Betrachtung Gegenstand dieses Postings sein soll, verteidigt Maresch die Position des Politikwissenschaftlers Samuel P. Huntington. Huntington lehrt zur Zeit in Harvard, berät das US-Außenministerium und zählt zu den umstrittensten Politologen in den USA.

Weltweit bekannt wurde er 1993 mit der Veröffentlichung seines Buches "Kampf der Kulturen - Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert" ("The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order"), welches auf dem von ihm in der rennomierten Fachzeitschrift "Foreign Affairs" verfassten Artikel "Clash of Civilizations?" (an dieser Stelle noch mit einem Fragezeichen versehen), aufbaut. Darin stellt er die These auf, "dass die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts nicht von Auseinandersetzungen politischer, ideologischer oder wirtschaftlicher Natur, sondern von Konflikten zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturkreise bestimmt sein wird" (Wikipedia). 1993 verfaßt, gilt das Buch heute vielen als zutreffende Beschreibung des unausweichlichen Kampfes zwischen der westlichen und islamischen Welt. Dennoch ist diese These natürlich bis heute stark umstritten und wird von vielen Kritikern als nicht haltbar bzw. als eine die US-Aggression gegenüber der islamischen Welt lediglich legitimieren wollende Sichtweise verstanden.

Für kontroverse Debatten sorgt auch Huntingtons aktuelles Buch "Who Are We? Die Krise der amerikanischen Identität" ("Who Are We? The Challenges to America's National Identity"). Hier richtet Huntington den Blick nach innen und beschreibt eine zentrale kulturelle Entwicklung innerhalb der USA: die Separationsbestrebungen von Migranten (insbesondere aus Lateinamerika), die anders als früher gar nicht daran denken, sich zu integrieren, sondern eine Art Staat im Staat bilden und langsam die angloprotestantische Kultur zu verdrängen drohen. Im zweiten Teil seiner Artikelserie bezieht sich Maresch auf eben dieses Buch und versucht, Huntingtons Position zu verteidigen.

Melting Pot oder Salad Bowl?

Ins Zentrum stellt Maresch dabei den so genannten "American Creed", der die Entwicklung der Vereinigten Staaten prägte und ihren Aufstieg erst ermöglichte. Der Creed ist ein "Hybrid aus tugendhaftem Verhalten und religiösem Denken, der von angloprotestantischen Werten unterfüttert wird und Maxime US-amerikanischen Handelns ist" (Maresch). Dieser Hybrid ist im Niedergang begriffen, weil er inzwischen auf Immigranten nicht mehr dieselbe Anziehungskraft ausübt. Viel mehr grenzen die sich ab, leben in ihrem eigenen Kulturkreis mit eigener Sprache und eigenen Sitten. Dem alten Modell des "Melting Pots", des "Schmelztiegels" in dem sich alle Einwanderer zur einer Nation vereinen, wird das neuere Modell der "Salad Bowl" (oder auch des "Mosaics"), der "Salatschüssel" entgegengestellt, in der viele kleine Kulturen nebeneinander existieren aber sich nicht einer gemeinsamen Leitkultur unterordnen (die Tomate liegt in der Schüssel neben dem Salatblatt, verschmilzt aber nicht mit ihm zu einer Masse).

Doch wie konnte sich der "Schmelztiegel" seit den 1960er Jahren zur "Salatschüssel" entwickeln? Einige Autoren gehen davon aus, daß es so etwas wie einen "Schmelztiegel" in Wahrheit noch nie gegeben hat, daß er von Anfang an nur ein Konstrukt war, eine Idealvorstellung die mit der Realität nichts zu tun hat. Viel mehr hätte es dieses System von Subkulturen, von Parallelgesellschaften eigentlich schon immer gegeben, solange wie die USA existieren. Andere Autoren wie Huntington (und mit ihm Maresch) gehen davon aus, daß erst eine massive Einwirkung von außen durch die liberalen Eliten des Landes das System so verändern konnte, daß diese Subkulturen inzwischen daran gehen die Oberhand zu gewinnen und somit eine amerikanische Identitätskrise heraufbeschworen wird.

Wieso die Eliten den Multikulturalismus "erfanden"

Maresch faßt Huntingtons Standpunkt wie folgt zusammen:

"(...) Schuld daran haben nach Auffassung Huntingtons vor allem zwei Dinge: Da ist zum einen der Dekonstruktivismus der liberalen und aufgeklärten Eliten, der seit den 1980ern an den geisteswissenschaftlichen Hochburgen des Landes gelehrt wird und das Andere und Fremde für wertvoller, vielfältiger und höherstufiger hält als das Eigene, Vertraute und Überlieferte. Dieser 'Kulturkampf', den die 'Höhergebildeten' gegen die Durchschnittsamerikaner führen, führte zu einer schleichenden Umverteilung der Ressourcen, die 'subnationale Gruppen' mit Privilegien und Sonderrechten (Fördermaßnahmen, Stipendien) ausstatteten und nebenbei auch den Grundsatz der Verfassung, gleiches Recht für alle, aushebelten (...)"

Tatsächlich führen Programme zur Gleichstellung benachteiligter Minderheiten inzwischen zu teilweise absurden Resultaten. Quotenregelungen für Schwarze ("Affirmative Action") machen die Hautfarbe zum Kriterium für eine Förderung. Man erfindet also ein Programm zur Aufhebung der durch historischen Rassismus bedingten Benachteiligung von Schwarzen, macht dann aber gleichzeitig die Hautfarbe ("ethnische Zugehörigkeit") zum Kriterium um in den Genuß dieser Förderung zu kommen. Paradox, aber Realität.

Während Minderheiten "hochgepäppelt" werden, fallen auf der anderen Seite Weiße die der sozialen Unterschicht angehören (im Slang: "White Trash"), unter den Tisch. Wenn ein aus der Unterschicht kommender Schwarzer nur aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit bessere Chancen hat an ein Stipendium zu kommen, als ein ebenfalls aus der Unterschicht kommmender Weißer, dann ist in der Tat der Gleichheitsgrundsatz verletzt.

Was Maresch bei seiner Darstellung allerdings systematisch ausblendet, sind die Schattenseiten des "American Creed", die die "Ostküsten Intellektuellen" erst dazu bewogen haben, dieses System von Sonderrechten und Privilegien für Minderheiten in die Welt zu pflanzen. Was diese Eliten antrieb, war keineswegs das reine Gutmenschentum oder eine verzogene Wahrnehmung der Realität, sondern ein paar handfeste Fakten, z.B. das Schwarze unterdurchschnittlich an Universitäten vertreten waren und das dies nicht mit ihrer Unfähigkeit zu tun hatte, sondern mit ihrer historisch entstandenen und teilweise noch immer andauernden Unterdrückung durch eine weiße Mehrheit. Es ging also ursprünglich nicht darum, die Chancengleichheit zwischen Weißen und Schwarzen abzuschaffen, sondern sie im Gegenteil erst mal herzustellen. Inzwischen erreichen nur eben diese Bestrebungen Dimensionen, die man teilweise als negativ und kontraproduktiv bezeichnen muß.

Trotzdem sollte festgehalten, daß zu den von Maresch so hochgehaltenen amerikanischen "Tugenden" auch solche Dinge, wie Ausbeutung, Sklaverei, Unterdrückung und Expansion gehören, deren Folgewirkungen bis in die Jetztzeit andauern und es legitim erscheinen lassen, Gleichstellungsprogramme ins Leben zu rufen.

Zum Vorwurf, Amerikaner würden bereits in der Schule dazu erzogen, "das Andere und Fremde für wertvoller, vielfältiger und höherstufiger" zu halten "als das Eigene, Vertraute und Überlieferte" bleibt natürlich auch noch etwas zu sagen. Zunächst geht es nicht darum, das "Fremde" als "vielfältiger" darzustellen, sondern das "Fremde" zu tolerieren und "Vielfalt" als etwas positives wahrzunehmen. Das Fremde ansich ist ja nicht vielfältiger, aber zusammen mit dem Eigenen ergibt sich eine Vielfalt.

Wenn in amerikanischen Geschichtsbüchern zu lesen ist, wie weiße, tapfere Siedler das Land bewohnbar machten und so eine Kultur errichteten, während zeitgleich verschwiegen wird, daß es bereits vor den Weißen eine Kultur in Amerika gab, die von den Siedlern nicht wahrgenommen und hinweggefegt wurde, dann ist das eine relativ einseitige Darstellung der us-amerikanischen Geschichte, die einmal mehr negative Elemente des American Way of Lifes schlicht weg ausblendet. Stattdessen kann man daher nun in Geschichtsbücher auch die Darstellung aus Sicht der Ureinwohner nachlesen, die auch negative Entwicklungen der Besiedelung Amerikas enthält. Das beugt einer allzu romantischen Geschichtsklitterung vor.

Denn wenn ein Amerikaner in der Schule lernt, daß weiße Siedler das Maß aller Dinge sind und unterm Strich immer alles richtig und sich nie eines Vebrechens schuldig gemacht haben, dann prägt das natürlich auch seine Einstellung zu ethnischen Minderheiten in der Gegenwart. Eine Verklärung des durch weiße, angloprotestantische "Werte" geprägten "American Creed" führt nicht eben zu mehr Toleranz oder einer vielleicht etwas kritischeren Sicht des us-amerikanischen Aufstiegs zur Weltmacht.

Kritisch wird es natürlich wenn die Darstellung von "Vielfalt" in eine "Beliebigkeit" abgleitet, wenn man sich zu nichts mehr zugehörig fühlt und dann eben die von Huntington prognostizierte Identitätskrise erleidet. Die Frage ist nur, ob das wirklich zwangsläufig passieren muß. Man kann sich auch tolerant gegenüber Minderheiten zeigen, kulturelle Eigenheiten bewahren und dabei ein solides Identitätsgefühl entwickeln. Fraglich ist dann nur in der Tat, ob dies eine durch die weiße Vormachtsstellung geprägte "amerikanische Identität" in Huntingtons Sinne ist.

Die Reconquista

Der zweite zentrale Punkt bei Huntington ist die Angst vor einer lateinamerikanischen Überfremdung Amerikas. Maresch faßt es wie folgt zusammen:

"(...) Da ist zum anderen die illegale Einwanderung aus dem Süden, die von den Behörden weder durch motorisierte Patrouillen noch durch modernste Technologie in den Griff zu bekommen ist. Anders als Iren, Juden, Polen, Filipinos oder Taiwanesen, die einst über die Meere ins Land gekommen sind, seien die Hispanics (Einwanderer vorwiegend aus Mexiko oder Kuba) nicht mehr breit, sich automatisch zu assimilieren. Nicht nur, weil sie des Englischen weder mächtig noch willens sind, diese Sprache trotz staatlicher Fördermaßnahmen zu erlernen. Sondern auch, weil die geografische Nähe die emotionale Bindung zum Herkunftsland fördert und Satelliten-TV den Empfang und die Rezeption muttersprachlicher Programme möglich macht (...)"

Jahrhunderte lange unterwarfen sich also Einwanderer dem "American Creed", weil sie sich Vorteile davon erhofften. Doch nun taucht mit den Hispanics auf einmal eine Gruppe auf, die das nicht nötig hat und auf die Vorteile des "American Creed" bewußt verzichtet (indirekt profitiere sie natürlich immer noch von ihm). In gut 50 Jahren stellen die Hispanics die mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe in den USA, damit haben sie früher oder später das Sagen im Land, der "American Creed" wird vom "Mexican Creed" einfach ersetzt. Verständlicherweise finden das die Weißen nicht schön, weil ihre jahrhunderte alte Vormachtsstellung im Land davonschwimmt.

In den USA und Mexiko wird das auch unter dem (informalen) Begriff "Reconquista" zusammengefaßt. Historisch meint man damit eigentlich die mehrere Jahrhunderte andauernde Zurückeroberung der von Muslimen besetzen iberischen Halbinsel durch Christen. In Mexiko gibt es heute eine nationalistische Bewegung "M.E.Ch.A. (Movimiento Estudiantil Chicano de Aztlan)" die unter demselben Begriff die Rückeroberung der an die USA verlorenen Gebiete im mexikanisch-amerikanischen Krieg (von 1845 bis 1848) versteht. In diesem expansionistischen Krieg verleibten sich die USA Kalifornien, Nevada, Utah, Neu-Mexiko, Colorado, Wyoming und Teile von Arizona ein die bis dato zu Mexiko gehört hatten; die texanische Südgrenze wurde zudem zugunsten der USA festgelegt. Mexiko mußte sich mit 15 Millionen Dollar Entschädigung zufrieden geben.

Grundvoraussetzung für den damaligen Sieg der USA war die Tatsache, daß sich in den entsprechenden Staaten angloamerikanische Siedler von Mexiko losgesagt und ihre Unabhängigkeit erklärt hatten. Die USA hatten also bereits vorher durch Besiedlung und Expansion die entsprechende Strukturen geschaffen, die eine Loslösung von Mexiko begünstigten. Als Mexiko die Gebiete nicht abtreten wollte, kam es schließlich zum Krieg.

Heute ist die Situation in vielen Südstaaten der USA umgekehrt: mexikanische Einwanderer stehen kurz davor, die Mehrheit zu stellen und sympathisieren eher mit ihrem Herkunftsland Mexiko als mit den USA. Und genau das ist auch das Kalkül von mexikanischen Nationalisten, die einen Wiederanschluß der verlorenen Staaten an Mexiko anstreben, sobald in den entsprechenden US-Staaten die Mehrheitsverhältnisse entsprechend sind.

Inzwischen werden auch Politiker lateinamerikanischer Abstammung in den USA abwertend als "Reconquistas" bezeichnet, wenn sie sich für eine verstärkte Immigration von Hispanics einsetzen. Selbst wenn sie mit oben beschriebener Reconquista-Bewegung gar nichts zu tun haben.

Von faulen Hispanics und fleißigen Protestanten

Huntington stellt die Hispanics per se als weniger leistungsbereit dar, Maresch formuliert das wie folgt:

"(...) Die prägende Kraft, die das europäische Erbe auf Amerikaner einst ausgeübt und sie dermaßen erfolgreich in die Moderne geführt hatte, ginge verloren. Statt angloprotestantischer Arbeitsethik dominierten anti-individualistische Werte, statt Leistungswillen, Energie und Arbeitseinsatz Bequemlichkeit, Gelassenheit und Müßiggang (...)"

Da ist es wieder, das Bild vom faulen Mexikaner der mit einem Sombrero auf dem Kopf in der Mittagssonne vor sich hin pennt, während natürlich die edlen, weißen Protestanten viel arbeitssamer sind. Der Umstand, daß Huntington dieses Klischeebild nicht ausreichend genug empirisch beweisen konnte, hat ihm viel Ärger eingebracht. In den USA leben ganze Haushalte von hispanischen Arbeitskräften, die teilweise illegal eingestellt und rechtslos sind.

Wer ist hier eigentlich der Faule? Paris Hilton die sich am Pool sonnt oder ihr mexikanischer Gärtner der schwitzend durchs Unterholz kriecht? Einwanderer aus Lateinamerika übernehmen in den USA häufig jene körperlich anstrengenden und schlecht bezahlten Tätigkeiten, für die sich die weiße Bevölkerung zu fein ist.

Warum gehen die USA nicht einfach rigoroser gegen illegale Einwanderung vor und drosseln die legale Einwanderung deutlicher? Ganz einfach, weil sie diese billigen Arbeitskräfte aus dem Süden brauchen, sie sind ein nicht unwichtiger Bestandteil der us-amerikanischen Wirtschaft. Einerseits sind die Hispanics also inzwischen ein Rückrat der US-Wirtschaft, andererseits wird ihnen unterstellt, sie hätten keine leistungsorientierte "angloprotestantischer Arbeitsethik". Dabei müssen die Hispanics "ranklotzen", weil die Sozialsysteme in den USA zu schwach sind, als daß es sich die Einwanderer leisten könnten, die Füße hochzulegen.

Stell dir vor, Hispanics beherrschen die USA und nichts ändert sich

Spielen wir es mal durch. In 50 Jahren werden die Hispanics stärkste Bevölkerungsgruppe in den USA, was würde sich effektiv ändern? Wäre ein hispanisch-katholischer Präsident wirklich schlimmer, als z.B. der jetzige anglo-protestantische? Wäre eine reaktionär-hispanisch geprägte US-Weltmacht eine größere Bedrohung für die Welt als die jetzige reaktionär-angloprotestantische? Wäre es für den Rest des Planeten eher positiv oder negativ, wenn Teile des Südens der USA sich abspalten und mit Mexiko refusionieren?

Für Maresch ist das klar, er betrachtet die Entwicklung der USA durch seine rosarote Brille und blendet alle negativen Elemente des "American Creed" aus. Betrachtet man die us-amerikanische "Leitkultur" kritischer kann man dagegen durchaus zu der Schlußfolgerung kommen, daß es nicht die schlechteste Variante wäre, wenn die Hispanics die Weißen als Bevölkerungsmehrheit ablösen.

Artikel:

- Rudolf Maresch: Das eigentliche Amerika I, Telepolis, 20.06.2005
- Rudolf Maresch: Das eigentliche Amerika II, Telepolis, 04.07.2005
- Samuel P. Huntington: The Clash of Civilizations?, Foreign Affairs, Summer 1993, v72, n3, p22(28)

Bücher:

- Samuel P. Huntington: Kampf der Kulturen - Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert; Europaverlag, 1997
- Samuel P. Huntington: Who are we? Die Krise der amerikanischen Identität; Europaverlag, 2004

Wikipedia Einträge:

- "Samuel Huntington" (deutsch)
- "Samuel Huntington" (englisch)
- "Kampf der Kulturen" (deutsch)
- "Clash of Civilizations" (englisch)
- "American's Creed" (englisch)
- "Affirmative Action" (englisch)
- "Melting Pot" (englisch)
- "Salad Bowl" (englisch)
- "Cultural Mosaic" (englisch)
- "Reconquista" (deutsch)
- "Reconquista Mexico" (englisch)
- "Mexikanisch-Amerikanischer Krieg" (deutsch)

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